Der Mensch im Mittelpunkt
Ferry Porsche war ein Unternehmer mit Herz. Zeitlebens hat er sich für Gemeinsinn und gesellschaftlichen Zusammenhalt eingesetzt. Die Ferry-Porsche-Stiftung führt dieses Engagement in seinem Geiste weiter. Wir engagieren uns für Vielfalt, Teilhabe und Chancengleichheit. Immer mit Blick darauf, was unsere Gesellschaft gerade besonders braucht. Ein besonderes Augenmerk legen wir dabei auf Kinder und Jugendliche. Sie sind die Zukunft unserer Gesellschaft.
Unsere Förderbereiche
Soziales
Chancengleichheit im Fokus. Wir fördern Ideen, die soziale Barrieren abbauen.
Umwelt
Nachhaltige Impulse für unsere Umwelt sind die Basis für eine lebenswerte Zukunft.
Bildung & Wissenschaft
Junge Menschen für Bildung und Wissenschaft zu begeistern, liegt uns am Herzen.
Kultur
Jeder Mensch hat ein Recht auf kulturelle und gesellschaftliche Teilhabe – dafür stehen wir.
Sport
Sport tut gut und stärkt den Teamgeist. Deshalb fördern wir Projekte im Breitensport.
Soziales
Chancengleichheit im Fokus. Wir fördern Ideen, die soziale Barrieren abbauen.
Umwelt
Nachhaltige Impulse für unsere Umwelt sind die Basis für eine lebenswerte Zukunft.
Bildung & Wissenschaft
Junge Menschen für Bildung und Wissenschaft zu begeistern, liegt uns am Herzen.
Kultur
Jeder Mensch hat ein Recht auf kulturelle und gesellschaftliche Teilhabe – dafür stehen wir.
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Sport tut gut und stärkt den Teamgeist. Deshalb fördern wir Projekte im Breitensport.
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Über die Ferry-Porsche-Stiftung
536 Projekte
bereits gefördert
16,3 Millionen €
investierte Fördergelder
361 Bewerbungen
zur Ferry Porsche Challenge 2025
News

15.05.2025
Ferry Porsche Challenge 2025: Die Finalisten stehen fest

Stuttgart. Endspurt für die Finalisten: 30 gemeinnützige Organisationen aus Baden-Württemberg und Sachsen ziehen in die nächste Runde der Ferry Porsche Challenge 2025 ein. Damit haben sie schon jetzt eine Fördersumme von mindestens 10.000 Euro sicher. Unter dem Motto „Chancen zu wachsen“ vergibt die Ferry-Porsche-Stiftung insgesamt eine Million Euro an Projekte, die Kinder und Jugendliche bei ihrer Entwicklung unterstützen. Eine Übersicht aller Nominierten ist unter www.ferry-porsche-challenge.de zu finden.

„Mit unserer Ferry Porsche Challenge geben wir Kindern und Jugendlichen die Chance, im Leben zu wachsen. Zahlreiche Organisationen haben mit kreativen Projekten tolle Ideen eingereicht“, sagt Dr. Sebastian Rudolph, Vorstandsvorsitzender der Ferry-Porsche-Stiftung. „Für die 30 besten Bewerbungen geht es nun auf die Zielgerade. Jetzt folgt der Endspurt, bei dem die Projekte digital präsentiert und bewertet werden.“

361 Projektideen sind von Januar bis April 2025 bei der Stiftung eingegangen. Unter dem Motto „Chancen zu wachsen“ waren Projekte gesucht, die Kindern und Jugendlichen ein chancengerechtes Aufwachsen ermöglichen. Ob in der Bildung, in der Freizeit oder im gesellschaftlichen Leben. Gemeinnützige Organisationen aus Baden-Württemberg und Sachsen waren aufgerufen, an dem Spendenwettbewerb teilzunehmen. Ziel ist es, Kindern und Jugendlichen zusätzliche Perspektiven zu ermöglichen und ihre gesellschaftliche Teilhabe zu stärken.

Stuttgart. Endspurt für die Finalisten: 30 gemeinnützige Organisationen aus Baden-Württemberg und Sachsen ziehen in die nächste Runde der Ferry Porsche Challenge 2025 ein. Damit haben sie schon jetzt eine Fördersumme von mindestens 10.000 Euro sicher. Unter dem Motto „Chancen zu wachsen“ vergibt die Ferry-Porsche-Stiftung insgesamt eine Million Euro an Projekte, die Kinder und Jugendliche bei ihrer Entwicklung unterstützen. Eine Übersicht aller Nominierten ist unter www.ferry-porsche-challenge.de zu finden.

„Mit unserer Ferry Porsche Challenge geben wir Kindern und Jugendlichen die Chance, im Leben zu wachsen. Zahlreiche Organisationen haben mit kreativen Projekten tolle Ideen eingereicht“, sagt Dr. Sebastian Rudolph, Vorstandsvorsitzender der Ferry-Porsche-Stiftung. „Für die 30 besten Bewerbungen geht es nun auf die Zielgerade. Jetzt folgt der Endspurt, bei dem die Projekte digital präsentiert und bewertet werden.“

361 Projektideen sind von Januar bis April 2025 bei der Stiftung eingegangen. Unter dem Motto „Chancen zu wachsen“ waren Projekte gesucht, die Kindern und Jugendlichen ein chancengerechtes Aufwachsen ermöglichen. Ob in der Bildung, in der Freizeit oder im gesellschaftlichen Leben. Gemeinnützige Organisationen aus Baden-Württemberg und Sachsen waren aufgerufen, an dem Spendenwettbewerb teilzunehmen. Ziel ist es, Kindern und Jugendlichen zusätzliche Perspektiven zu ermöglichen und ihre gesellschaftliche Teilhabe zu stärken.

15.05.2025
Ferry Porsche Challenge 2025: Die Finalisten stehen fest

Stuttgart. Endspurt für die Finalisten: 30 gemeinnützige Organisationen aus Baden-Württemberg und Sachsen ziehen in die nächste Runde der Ferry Porsche Challenge 2025 ein. Damit haben sie schon jetzt eine Fördersumme von mindestens 10.000 Euro sicher. Unter dem Motto „Chancen zu wachsen“ vergibt die Ferry-Porsche-Stiftung insgesamt eine Million Euro an Projekte, die Kinder und Jugendliche bei ihrer Entwicklung unterstützen. Eine Übersicht aller Nominierten ist unter www.ferry-porsche-challenge.de zu finden.

„Mit unserer Ferry Porsche Challenge geben wir Kindern und Jugendlichen die Chance, im Leben zu wachsen. Zahlreiche Organisationen haben mit kreativen Projekten tolle Ideen eingereicht“, sagt Dr. Sebastian Rudolph, Vorstandsvorsitzender der Ferry-Porsche-Stiftung. „Für die 30 besten Bewerbungen geht es nun auf die Zielgerade. Jetzt folgt der Endspurt, bei dem die Projekte digital präsentiert und bewertet werden.“

361 Projektideen sind von Januar bis April 2025 bei der Stiftung eingegangen. Unter dem Motto „Chancen zu wachsen“ waren Projekte gesucht, die Kindern und Jugendlichen ein chancengerechtes Aufwachsen ermöglichen. Ob in der Bildung, in der Freizeit oder im gesellschaftlichen Leben. Gemeinnützige Organisationen aus Baden-Württemberg und Sachsen waren aufgerufen, an dem Spendenwettbewerb teilzunehmen. Ziel ist es, Kindern und Jugendlichen zusätzliche Perspektiven zu ermöglichen und ihre gesellschaftliche Teilhabe zu stärken.

Stuttgart. Endspurt für die Finalisten: 30 gemeinnützige Organisationen aus Baden-Württemberg und Sachsen ziehen in die nächste Runde der Ferry Porsche Challenge 2025 ein. Damit haben sie schon jetzt eine Fördersumme von mindestens 10.000 Euro sicher. Unter dem Motto „Chancen zu wachsen“ vergibt die Ferry-Porsche-Stiftung insgesamt eine Million Euro an Projekte, die Kinder und Jugendliche bei ihrer Entwicklung unterstützen. Eine Übersicht aller Nominierten ist unter www.ferry-porsche-challenge.de zu finden.

„Mit unserer Ferry Porsche Challenge geben wir Kindern und Jugendlichen die Chance, im Leben zu wachsen. Zahlreiche Organisationen haben mit kreativen Projekten tolle Ideen eingereicht“, sagt Dr. Sebastian Rudolph, Vorstandsvorsitzender der Ferry-Porsche-Stiftung. „Für die 30 besten Bewerbungen geht es nun auf die Zielgerade. Jetzt folgt der Endspurt, bei dem die Projekte digital präsentiert und bewertet werden.“

361 Projektideen sind von Januar bis April 2025 bei der Stiftung eingegangen. Unter dem Motto „Chancen zu wachsen“ waren Projekte gesucht, die Kindern und Jugendlichen ein chancengerechtes Aufwachsen ermöglichen. Ob in der Bildung, in der Freizeit oder im gesellschaftlichen Leben. Gemeinnützige Organisationen aus Baden-Württemberg und Sachsen waren aufgerufen, an dem Spendenwettbewerb teilzunehmen. Ziel ist es, Kindern und Jugendlichen zusätzliche Perspektiven zu ermöglichen und ihre gesellschaftliche Teilhabe zu stärken.



10.03.2025
„Plastic Pirates – Go Europe!“ erforscht Plastikverschmutzung an der Donau

Stuttgart. Gemeinsam mit dem Citizen Science Projekt „Plastic Pirates – Go Europe“ engagiert sich die Ferry-Porsche-Stiftung ab Mai für die Erforschung der Wasserverschmutzung in und entlang der Donau. Citizen Science Projekte ermöglichen es Bürgerinnen und Bürgern, aktiv an Forschungsprojekten teilzunehmen und wertvolle Daten zu sammeln. Ziel des Projektes ist es, das Bewusstsein von Kindern und Jugendlichen für die Bedeutung von Flüssen und Küsten als Lebensadern der Erde zu schärfen und sich mit der wissenschaftlichen Arbeitsweise vertraut zu machen. Durch diesen Ansatz gelingt eine wichtige Verbindung zwischen Bürgerwissenschaften und internationaler Forschungszusammenarbeit.

„Flüsse, Meere und Ozeane gehören zu den wichtigen Lebensgrundlagen“, sagt Dr. Sebastian Rudolph, Vorstandsvorsitzender der Ferry-Porsche-Stiftung. „Wir arbeiten mit engagierten Partnern zusammen, um die Ursachen und Folgen der Wasserverschmutzung zu erforschen. Kinder und Jugendliche erhalten die Möglichkeit, aktiv an der wissenschaftlichen Untersuchung von Plastikverschmutzung mitzuwirken. Darüber stärken wir das Umweltbewusstsein für eine nachhaltige Zukunft.“

Die Donau ist mit rund 2.857 Kilometern der längste Fluss Europas. Sie entspringt im Schwarzwald und durchfließt zehn verschiedene Länder, bis sie ins Schwarze Meer mündet. Doch nicht nur Wasser fließt durch die Donau, sondern auch achtlos weggeworfener Müll. Im Rahmen der wissenschaftlichen Arbeit lernen Kinder und Jugendliche als „Plastic Pirates“ den Wasserkreislauf kennen und setzen sich mit aktuellen Problemen der Plastikverschmutzung in der Umwelt auseinander.

Seit Beginn des Citizen-Science Projektes im Jahr 2016 wurden bereits mehr als 2.400 Datensätze in einer zentralen Webplattform über das Auftreten von Plastikmüll gesammelt (Stand Februar 2025). Die europaweite Vergleichbarkeit wird durch eine einheitliche Methode gewährleistet. Die erhobenen Daten aus 13 europäischen Ländern helfen Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen der Kieler Forschungswerkstatt und des Ecologic Instituts, die Ursachen und Zusammenhänge des Transportes des Mülls vom Fluss Richtung Ozeane zu verstehen. Basierend auf den Forschungsergebnissen können anschließend Lösungen zur Plastikmüllvermeidung entwickelt und gemeinsam mit der Politik umgesetzt werden.

Stuttgart. Gemeinsam mit dem Citizen Science Projekt „Plastic Pirates – Go Europe“ engagiert sich die Ferry-Porsche-Stiftung ab Mai für die Erforschung der Wasserverschmutzung in und entlang der Donau. Citizen Science Projekte ermöglichen es Bürgerinnen und Bürgern, aktiv an Forschungsprojekten teilzunehmen und wertvolle Daten zu sammeln. Ziel des Projektes ist es, das Bewusstsein von Kindern und Jugendlichen für die Bedeutung von Flüssen und Küsten als Lebensadern der Erde zu schärfen und sich mit der wissenschaftlichen Arbeitsweise vertraut zu machen. Durch diesen Ansatz gelingt eine wichtige Verbindung zwischen Bürgerwissenschaften und internationaler Forschungszusammenarbeit.

„Flüsse, Meere und Ozeane gehören zu den wichtigen Lebensgrundlagen“, sagt Dr. Sebastian Rudolph, Vorstandsvorsitzender der Ferry-Porsche-Stiftung. „Wir arbeiten mit engagierten Partnern zusammen, um die Ursachen und Folgen der Wasserverschmutzung zu erforschen. Kinder und Jugendliche erhalten die Möglichkeit, aktiv an der wissenschaftlichen Untersuchung von Plastikverschmutzung mitzuwirken. Darüber stärken wir das Umweltbewusstsein für eine nachhaltige Zukunft.“

Die Donau ist mit rund 2.857 Kilometern der längste Fluss Europas. Sie entspringt im Schwarzwald und durchfließt zehn verschiedene Länder, bis sie ins Schwarze Meer mündet. Doch nicht nur Wasser fließt durch die Donau, sondern auch achtlos weggeworfener Müll. Im Rahmen der wissenschaftlichen Arbeit lernen Kinder und Jugendliche als „Plastic Pirates“ den Wasserkreislauf kennen und setzen sich mit aktuellen Problemen der Plastikverschmutzung in der Umwelt auseinander.

Seit Beginn des Citizen-Science Projektes im Jahr 2016 wurden bereits mehr als 2.400 Datensätze in einer zentralen Webplattform über das Auftreten von Plastikmüll gesammelt (Stand Februar 2025). Die europaweite Vergleichbarkeit wird durch eine einheitliche Methode gewährleistet. Die erhobenen Daten aus 13 europäischen Ländern helfen Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen der Kieler Forschungswerkstatt und des Ecologic Instituts, die Ursachen und Zusammenhänge des Transportes des Mülls vom Fluss Richtung Ozeane zu verstehen. Basierend auf den Forschungsergebnissen können anschließend Lösungen zur Plastikmüllvermeidung entwickelt und gemeinsam mit der Politik umgesetzt werden.



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1 Million Euro für chancengerechtes Aufwachsen
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Einblicke in unsere Projekte
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Förderprozess

Die Ferry-Porsche-Stiftung fördert nachhaltige und gemeinnützige Projekte rund um die Unternehmensstandorten der Porsche AG.
 Es gelten folgende Förderkriterien.

Erster Schritt
Prüfung: Passt mein Projekt zu den Förderkriterien der Ferry-Porsche-Stiftung?
Zweiter Schritt
Förderantrag auf der Webseite ausfüllen und alle benötigten Unterlagen hochladen.
Dritter Schritt
Förderantrag absenden. Wir melden uns, sobald wir Euren Antrag sorgfältig geprüft haben.
Erster Schritt

Prüfung: Passt mein Projekt zu den Förderkriterien der Ferry-Porsche-Stiftung?

Zweiter Schritt

Förderantrag auf der Webseite ausfüllen und alle benötigten Unterlagen hochladen.

Dritter Schritt

Förderantrag absenden. Wir melden uns, sobald wir Euren Antrag sorgfältig geprüft haben.