Stuttgart. Auf in die letzte Runde: 30 gemeinnützige Organisationen aus Baden-Württemberg und Sachsen ziehen ins Finale der Ferry Porsche Challenge 2024 ein. Damit haben sie schon jetzt eine Fördersumme von mindestens 10.000 Euro sicher. Unter dem Motto „ZusammenLeben gestalten“ vergibt die Ferry-Porsche-Stiftung insgesamt eine Million Euro an Projekte, die Begegnungen schaffen und Menschen zusammenbringen. Eine Übersicht aller Nominierten ist hier zu finden.

„Mit der Ferry Porsche Challenge 2024 setzen wir uns für Zusammenhalt, Toleranz und eine vielfältige Gesellschaft ein. Die hohe Anzahl an innovativen Projektideen zeigt: Das Engagement für ein friedliches Miteinander ist groß – in Baden-Württemberg wie in Sachsen“, sagt Sebastian Rudolph, Vorstandsvorsitzender der Ferry-Porsche-Stiftung. „Für die 30 besten Konzepte geht es jetzt auf die Zielgerade. Wir freuen uns auf einen spannenden Endspurt!“

Mehr als 650 Projektideen sind von Januar bis April 2024 bei der Stiftung eingegangen. Unter dem Motto „ZusammenLeben gestalten“ waren Projekte gesucht, die Begegnungen schaffen und Menschen zusammenbringen. Gemeinnützige Organisationen aus Baden-Württemberg und Sachsen waren aufgerufen, an dem Spendenwettbewerb teilzunehmen. Ziel ist es, das gesellschaftliche Miteinander aller Menschen zu fördern, unabhängig von Alter, Herkunft, Geschlecht, finanziellen Möglichkeiten und sozialem Hintergrund.

Im Finale haben alle nominierten Organisationen die Möglichkeit, ihr jeweiliges Konzept digital vor dem Expertenkreis zu präsentieren. Über die Platzierungen entscheidet anschließend das Stiftungskuratorium. Die Oberbürgermeister von Stuttgart und Leipzig sowie die Chefredakteure der Medienpartner Stuttgarter Nachrichten, Stuttgarter Zeitung und Leipziger Volkszeitung ergänzen die Jury in beratender Funktion.

Insgesamt vergibt die Ferry-Porsche-Stiftung 50 Förderungen. Darunter drei erste Plätze mit je 75.000 Euro, sechs zweite Plätze mit je 50.000 Euro und neun dritte Plätze mit je 25.000 Euro. Alle Nominierten haben außerdem die Chance auf zwei mit 50.000 Euro dotierte Sonderpreise. Diese gehen an Projekte, die von der Jury als herausragend bewertet werden. Die übrigen Finalisten erhalten Förderungen in Höhe von jeweils 10.000 Euro. Zudem unterstützt die Stiftung 20 nicht nominierte Projektideen mit Anschubpreisen über je 2.500 Euro. Welche Konzepte ausgezeichnet werden, verkündet die Stiftung bei der Preisverleihung am 12. September in Stuttgart.

Ferry-Porsche-Stiftung
Die 2018 gegründete Ferry-Porsche-Stiftung fördert und initiiert gemeinnützige Projekte in den Bereichen Soziales, Umwelt, Bildung und Wissenschaft, Kultur und Sport. Mit ihrem gesellschaftlichen Engagement will die Stiftung vor allem junge Menschen an den Unternehmensstandorten der Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG unterstützen. Namensgeber ist Ferry Porsche, der 1948 die Sportwagenmarke Porsche gründete.

Mehr Informationen online unter www.ferry-porsche-stiftung.de und www.ferry-porsche-challenge.de.

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04.02.2025
Neues Förderprojekt: Lernwerkstatt für Jugendliche ohne Schulerfahrung
Fit für die Zukunft

Stuttgart. In den letzten zwei Jahren ist die Zahl der zugewanderten und geflüchteten Kinder und Jugendliche in Baden-Württemberg gestiegen. Die angekommenen Jugendlichen stehen dabei vor enormen Herausforderungen: Sprachbarrieren, kaum Schulerfahrung, oft traumatische Erfahrungen durch ihre Flucht. Gleichzeitig stehen Schulen und Lehrkräfte vor der Aufgabe sie sprachlich, emotional und sozial zu unterstützen. Am 3. Februar wurde das Modellprojekt „Lernwerkstatt der Gemeinschaftsschule Weilimdorf“ offiziell eröffnet. Neben inspirierenden Reden und einem spannenden Einblick in das Konzept der Lernwerkstatt hatten wir die Gelegenheit die Lernräume zu erkunden.

Gemeinsam Zukunft gestalten

Gemeinsam mit der Abteilung Stuttgarter Bildungspartnerschaften und weiteren Förderpartnern möchte die Ferry-Porsche-Stiftung die Integration von schulunerfahrenen Jugendlichen fördern. Seit Beginn des Schuljahres 2024/2025 läuft das Projekt und ist für eine Dauer von fünf Jahren angelegt. Im Oktober wurde die erste Phase mit 35 Schülerinnen und Schülern gestartet. Im nächsten Schritt sollen jetzt vier Vorbereitungsklassen mit insgesamt 60 Jugendlichen im Alter von 11 bis 14 Jahren von dem innovativen Bildungsort profitieren.
Das Projekt wird von der Abteilung Stuttgarter Bildungspartnerschaft geleitet und in enger Zusammenarbeit mit dem Schulverwaltungsamt umgesetzt und evaluiert. Weitere Kooperationspartner sind unter anderem das Staatliche Schulamt Stuttgart, die Gemeinschaftsschule Weilimdorf und die Vector Informatik.

Lernen im geschützten Raum
Unter dem Motto „Willkommen, ankommen, weiterkommen“ bietet die Lernwerkstatt einen geschützten Raum für die individuelle Entwicklung der jungen Menschen. Hier können sie in Ruhe und ohne Scham Lesen, Schreiben und Rechnen lernen. Durch die Förderung der Alphabetisierung und des Spracherwerbes soll die Bildungsteilhabe der Jugendlichen gestärkt werden. Die Lernwerkstatt hat das Ziel, die Jugendlichen entsprechend ihres Fortschrittes und ihrer Lernbedürfnisse in Richtung eines schulischen oder beruflichen Anschlusses zu begleiten.

20.01.2025
Spendenwettbewerb fördert Teilhabechancen in Baden-Württemberg und Sachsen
Ferry Porsche Challenge 2025: 1 Million Euro für chancengerechtes Aufwachsen

Stuttgart. Unter dem diesjährigen Motto „Chancen zu wachsen“ startet die Ferry Porsche Challenge 2025 in eine neue Runde. Mit insgesamt einer Million Euro fördert die Ferry-Porsche-Stiftung im Rahmen des Spendenwettbewerbs 50 Projekte, die Kindern und Jugendlichen ein chancengerechtes Aufwachsen ermöglichen. In der Bildung, in der Freizeit oder im gesellschaftlichen Leben. Teilnehmen können gemeinnützige Organisationen und Vereine aus Baden-Württemberg und Sachsen. Alle Infos zum Wettbewerb sind ab sofort online unter www.ferry-porsche-challenge.de zu finden.

„Kinder und Jugendliche sind die Zukunft unserer Gesellschaft“, sagt Sebastian Rudolph, Vorstandsvorsitzender der Ferry-Porsche-Stiftung. „Mit der Ferry Porsche Challenge fördern wir Projekte, die Kinder und Jugendliche auf ihrem Lebensweg unterstützen. Es geht dabei um gesellschaftliche Teilhabe, Zusammenhalt und zusätzliche Perspektiven.“

Der Spendenwettbewerb läuft in mehreren Stufen ab: Die Bewerbungsphase beginnt heute und endet am 11. April 2025. Aus allen eingehenden Bewerbungen trifft die Ferry-Porsche-Stiftung eine Vorauswahl. Die Projekte müssen die Kriterien der Challenge und die zentralen Fördergrundsätze der Stiftung erfüllen. Dazu zählen unter anderem Gemeinnützigkeit, Übertragbarkeit sowie das Einbeziehen der jeweiligen Zielgruppe.

20.11.2024
Sprache als Türöffner: Neues Förderprogramm an Stuttgarter Grundschulen
Ferry-Porsche-Stiftung fördert Sprachförderung für Kinder mit Migrationshintergrund

Stuttgart. Fast jedes dritte Kind in Baden-Württemberg startet mit Sprachdefiziten in die Grundschule. Mit dem Sprachförderprogramm MITsprache wollen die Ferry-Porsche-Stiftung und die Stiftung Fairchance diesen Kindern den Rücken stärken. Ab sofort läuft die Fördermaßnahme an zunächst drei Stuttgarter Grundschulen. Inner-halb eines Jahres sollen 60 Schülerinnen und Schüler profitieren.

Mehr als 13.000 Kindern mit Migrationshintergrund konnte MITsprache bereits helfen. Bald sollen auch die Schülerinnen und Schüler der Elise von König Gemeinschafts-schule, der Lerchenrainschule und der GWRS Ostheim dazu gehören. Pro Schule sind seit Anfang November mindestens zwei Fördergruppen mit je sieben Kindern entstanden. Zuvor haben die Lehrkräfte den Sprachstand erfasst – also den konkre-ten Förderbedarf jedes einzelnen Kindes.

„Sprache ist der Schlüssel für eine gelingende Integration und ein selbstbestimmtes Leben“, sagt Sebastian Rudolph, Vorstandsvorsitzender der Ferry-Porsche-Stiftung. „Mit einer individuellen Sprachförderung geben wir benachteiligten Kinder Auftrieb und helfen ihnen, motiviert in ihre Schullaufbahn zu starten.“

Wichtigste Aufgabe des Kooperationsprojekts: Kindern die aktive Teilnahme am Un-terricht – und langfristig am gesellschaftlichen Leben – zu ermöglichen. Die Vorberei-tungen für die Fördermaßnahme laufen bereits seit Juli. Noch vor den Sommerferien haben 16 pädagogische Fachkräfte mit Fortbildungen begonnen, die sie auf die Arbeit mit den Sprachlern-Kindern vorbereiten. An allen drei Schulen sind bis zu vier För-dereinheiten für die Sprachförderung reserviert.

15.11.2024
Ferry-Porsche-Stiftung würdigt Engagement für mentale Gesundheit
100.000 Euro für „Helden des Alltags“ aus Stuttgart und Leipzig

Stuttgart/Leipzig. Mit insgesamt 100.000 Euro unterstützt die Ferry-Porsche-Stiftung zehn „Helden des Alltags“ aus Stuttgart und Leipzig. Die gemeinnützigen Organisationen stehen Menschen in mentalen Krisen zur Seite und schärfen mit Aufklärungs- und Präventionsangeboten das Bewusstsein für seelische Gesundheit.

„Als Ferry-Porsche-Stiftung helfen wir Menschen, denen es im Leben nicht so gut geht - zum Beispiel in mental schwierigen Phasen“, sagt Sebastian Rudolph, Vorstandsvorsitzender der Ferry-Porsche-Stiftung. „Unsere Helden des Alltags leisten täglich wichtige Beiträge für das seelische Wohlbefinden. Mit Fürsorge, Beistand und Beratungsangeboten bauen sie Brücken ins Leben.“

Das sind die diesjährigen Helden des Alltags:
Mit dem Programm "Verrückt? Na und! Seelisch fit in der Schule“ klärt Irrsinnig Menschlich e.V. über Warnsignale für psychische Krisen auf und rüstet junge Menschen mit Bewältigungsstrategien. Ziel des Vereins: Ein Bewusstsein für seelische Gesundheit schaffen.

Sorgen abladen, Hilfe bekommen – das geht bei der Telefonseelsorge Stuttgart e.V. Rund um die Uhr sind ehrenamtliche Ansprechpartner kostenlos und anonym erreichbar. Sie hören zu, schaffen Orientierung und helfen durch akute Krisen.

24/7 steht auch das Kriseninterventionsteam Leipzig e.V. Menschen in Ausnahmesituationen bei. Nach plötzlichen Todesfällen, Suiziden, Unfällen oder Gewalterfahrungen leisten geschulte Mitarbeitende emotionalen Support und unterstützen bei logistischen und organisatorischen Herausforderungen.

Als Betroffeneninitiative setzt Durchblick e.V. aus Leipzig auf Hilfe zur Selbsthilfe. Angesprochen sind Menschen mit Psychiatrieerfahrung, die sich gegenseitig den Rücken stärken möchten. Eine Beratungsstelle vermittelt zudem weiter an Kunst- Literatur- und Gartenangebote.

10.10.2024
Dreifach für mentale Gesundheit
Welttag für mentale Gesundheit

Jeder vierte Erwachsene in Deutschland ist in seinem Leben mindestens einmal von einer psychischen Erkrankung betroffen. Eine Zahl, die zeigt: Mentale Gesundheit ist wichtig. Deshalb unterstützen wir Projekte, die aufklären, vorbeugen und im Ernstfall helfen.

Hilfe per App
„Between The Lines“ ist eine App, die Jugendlichen einen einfachen und anonymen Zugang zum lokalen Hilfesystem bietet. Sie listet Beratungsstellen, Kliniken und Therapeuten in der Umgebung auf und liefert gleichzeitig valide Informationen zu Themen wie Handysucht oder toxischen Freundschaften. Die App bietet Jugendlichen frühzeitig und niederschwellig Orientierung, damit psychische Probleme gar nicht erst chronisch werden. Seit 2023 fördert die Ferry-Porsche-Stiftung das Projekt, das unter anderem auch vom Jugendamt Stuttgart unterstützt wird.

Weitere Informationen zum Projekt findet ihr
hier.

Gemeinsam gegen Cybermobbing
Fast zwei Millionen Schülerinnen und Schüler in Deutschland sind von Mobbing im Internet betroffen. Bei „Cybermobbinghilfe e.V.“ erhalten Betroffene schnell und anonym Hilfe. Per Chatfunktion stehen ihnen ehrenamtlichen Jugendliche mit Trost, Rat und Informationen zur Seite. Eine Betreuungsangebot auf Augenhöhe. Zu dem gehören auch regelmäßig stattfindende Workshops an Schulen zur Prävention gegen Cybermobbing. Seit 2022 fördert die Ferry Porsche Stiftung die Ausweitung der Präventionsarbeit an Schulen vor allem im Südwesten Deutschlands.

Weitere Informationen zum Projekt findet ihr hier.

Umgang mit Emotionen lernen
Werkzeuge zur Stressbewältigung bekommen junge Menschen im Projekt „Dare2Care“ an die Hand. Das Bildungsprojekt setzt sich dafür ein, dass mentale Gesundheit bereits in der Schule zum Thema wird. Durch Workshops und digitale Lernangebote schafft „dare2care“ einen sicheren Raum, in dem Jugendliche offen über mentale Gesundheit sprechen können. Alle Fragen sind willkommen. Zudem lernen Schülerinnen und Schüler Strategien und Tools kennen, die helfen mit herausfordernden Situationen und Gefühlen umzugehen.

Weitere Informationen zum Projekt findet ihr hier.

13.09.2024
ZusammenLeben gestalten: Die Preisträger der Ferry Porsche Challenge 2024
Ferry-Porsche-Stiftung spendet eine Million Euro für gesellschaftlichen Zusammenhalt

Stuttgart. Gemeinsam geht’s besser, das zeigen die 50 Preisträger der Ferry Porsche Challenge 2024 „ZusammenLeben gestalten“. Bei einer feierlichen Preisverleihung im Porsche Museum hat die Ferry-Porsche-Stiftung insgesamt eine Million Euro Fördergel-der vergeben – und einen besonderen Meilenstein gesetzt: Den Abschluss der fünften Ferry Porsche Challenge.

„Mit der Ferry Porsche Challenge setzen wir Impulse für gesellschaftliches Engagement“, erklärt Sebastian Rudolph, Vorstandsvorsitzender der Ferry-Porsche-Stiftung. „Wir würdigen damit Menschen, die sich jeden Tag für andere einsetzen. Gemeinsam unterstützen wir eine offene, vielfältige und tolerante Gesellschaft – und stärken das Zusammenleben.“

Fünf Jahre Ferry Porsche Challenge
260 gemeinnützige Organisationen hat die Stiftung in den vergangenen fünf Jahren im Rahmen des Spendenwettbewerbs ausgezeichnet. Fördergelder in Höhe von 5,7 Millionen Euro sind in innovative Projektideen aus Baden-Württemberg und Sachsen geflossen. Pünktlich zum fünfjährigen Jubiläum warten Challenge und Trophäen nun mit einem farbenfrohen Facelift auf. Im Fokus stehen die Werte Zusammenhalt, Toleranz, Offenheit und Vielfalt.

Eine der neuen Trophäen sowie einen mit 75.000 Euro dotierten ersten Preis nimmt das Sozialunternehmen Neue Arbeit mit nach Hause. Mit der Straßen-Universität bringen die Stuttgarter kostenlose Bildungsangeboten in öffentliche Räume. Bürgerinnen und Bürger aus verschiedenen Hintergründen kommen zusammen, lernen mit- und voneinander. Der Verein AG Asylsuchende Sächsische Schweiz Osterzgebirge aus Pirna-Sonnenstein hat die Jury mit einem Nachbarschaftsprojekt überzeugt. Menschen aus unterschiedlichen sozialen Gruppierungen finden hier einen Begegnungs-raum, in dem sie sich austauschen und eigene Initiativen starten können. Ebenfalls auf den ersten Platz gelandet ist die Organisation Frauen helfen Frauen Ortenau. Mit einer interaktiven Ausstellung, die in einer unauffälligen Wohnung stattfindet und auf subtile Weise die Realität häuslicher Gewalt offenbart, sensibilisiert und aufklärt.

Mehr als 650 Projektideen sind von Januar bis April 2024 bei der Stiftung eingegan-gen. Gesucht waren Projektideen aus Baden-Württemberg und Sachsen, die Begeg-nungen schaffen und Menschen zusammenbringen.

Zwei Sonderpreise für außergewöhnliches Engagement
Die Stiftung Deutsche Depressionshilfe und Suizidprävention aus Leipzig hat mit ei-nem Schulprogramm rund um das Thema Depression einen der beiden Sonderpreise über 50.000 Euro abgeräumt. Für außergewöhnliches Engagement ausgezeichnet wird auch der Badischer Behinderten- und Rehabilitationssportverband, der Menschen mit geistiger Behinderung zu Co-Trainern ausbildet. Beide Konzepte stärken das Zusammenleben in der Fläche mit nachhaltigen, skalierbaren Ansätzen.

Ferner hat die Ferry-Porsche-Stiftung sechs zweite Plätze mit je 50.000 Euro und neun dritte Plätze mit je 25.000 Euro vergeben. Die übrigen Finalisten erhalten Förde-rungen in Höhe von jeweils 10.000 Euro. Weitere 20 nicht nominierte Projektideen werden zudem mit Anschubpreisen über je 2.500 Euro unterstützt.

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