Der Mensch im Mittelpunkt
Ferry Porsche war ein Unternehmer mit Herz. Zeitlebens hat er sich für Gemeinsinn und gesellschaftlichen Zusammenhalt eingesetzt. Die Ferry-Porsche-Stiftung führt dieses Engagement in seinem Geiste weiter. Wir engagieren uns für Vielfalt, Teilhabe und Chancengleichheit. Immer mit Blick darauf, was unsere Gesellschaft gerade besonders braucht. Ein besonderes Augenmerk legen wir dabei auf Kinder und Jugendliche. Sie sind die Zukunft unserer Gesellschaft.
Unsere Förderbereiche
Soziales
Chancengleichheit im Fokus. Wir fördern Ideen, die soziale Barrieren abbauen.
Umwelt
Nachhaltige Impulse für unsere Umwelt sind die Basis für eine lebenswerte Zukunft.
Bildung & Wissenschaft
Junge Menschen für Bildung und Wissenschaft zu begeistern, liegt uns am Herzen.
Kultur
Jeder Mensch hat ein Recht auf kulturelle und gesellschaftliche Teilhabe – dafür stehen wir.
Sport
Sport tut gut und stärkt den Teamgeist. Deshalb fördern wir Projekte im Breitensport.
Soziales
Chancengleichheit im Fokus. Wir fördern Ideen, die soziale Barrieren abbauen.
Umwelt
Nachhaltige Impulse für unsere Umwelt sind die Basis für eine lebenswerte Zukunft.
Bildung & Wissenschaft
Junge Menschen für Bildung und Wissenschaft zu begeistern, liegt uns am Herzen.
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Über die Ferry-Porsche-Stiftung
536 Projekte
bereits gefördert
16,3 Millionen €
investierte Fördergelder
361 Bewerbungen
zur Ferry Porsche Challenge 2025
News
30.10.2025
Ferry-Porsche-Stiftung würdigt Engagement für Kinder- und Frauenschutz

Stuttgart/ Leipzig. Mit der Aktion „Helden des Alltags“ setzt die Ferry-Porsche-Stiftung ein Zeichen für die Sicherheit und die Teilhabe von Frauen und Kindern. Mit insgesamt 100.000 Euro fördert die Stiftung zehn gemeinnützige Organisationen für ihr herausragendes ehrenamtliches Engagement. Die geförderten Initiativen bieten Beratungsgespräche, Aufklärungs- und Präventionsangebote mit dem Ziel, Gewalt vorzubeugen, Isolation zu durchbrechen und ein besseres gegenseitiges Verständnis zu schaffen. Seit 2019 honoriert die Ferry-Porsche-Stiftung „Helden des Alltags“ in Stuttgart und Leipzig.

„Die Ferry-Porsche-Stiftung fördert gesellschaftliches Miteinander“, sagt Dr. Sebastian Rudolph, Vorstandsvorsitzender der Ferry-Porsche-Stiftung. „In diesem Sinne unterstützen wir wieder Helden des Alltags. Mit ihren Organisationen geben sie Betroffenen von Gewalt wichtigen Halt und Zuversicht – insbesondere Kindern und Frauen.“

Das sind die diesjährigen Helden des Alltag aus Stuttgart:

Gemeinsame Kochabende, Selbstverteidigungskurse oder Frauengesundheitsworkshops, die Female Fellows e.V.machen sich besonders für Frauen und Mädchen mit Flucht- und Migrationserfahrung stark. Im Tandem-Projekt begegnen sich Frauen mit und ohne Flucht- oder Migrationshintergrund auf Augenhöhe, unterstützen sich im Alltag, starten eigene Initiativen und geben Empowerment weiter.

Frauen, die sexualisierte Gewalt in der Kindheit oder Jugend erlebt haben, finden bei Wildwasser Stuttgart e.V. ein offenes Ohr. Die Beratungsstelle bietet den Betroffenen und ihrem sozialen Umfeld vertrauliche Beratung und individuelle Begleitung bei der Verarbeitung traumatischer Erfahrungen.

Mit ihren Schulworkshops „#couplegoals“ klären Frauen helfen Frauen e.V. präventiv über Gewalt und Beziehungen auf. Schülerinnen und Schüler ab der 9. Klasse lernen eigene Bedürfnisse zu kommunizieren, Grenzen zu äußern und Warnsignale einer Gewaltbeziehung frühzeitig zu erkennen. Ziel ist, Selbstwahrnehmung und Handlungskompetenzen zu stärken.

Wenn Kinder und Jugendliche Gewalt jeglicher Art oder Vernachlässigung erfahren, bietet die Stiftung Kinderschutz-Zentrum Stuttgart eine vertrauliche und sichere Stütze – per Telefon, vor Ort oder digital. Gemeinsam mit den Betroffenen und ihren Bezugspersonen werden Wege zu einem gewaltfreien Zusammenleben entwickelt. Zudem steht das Kinderschutzzentrum Fachkräften beratend zur Seite.

Mit „Nuki der Bär“ hat der Maltester Hilfsdienst e.V. in Stuttgart eine vertrauensvolle Anlaufstelle für Kinder und Jugendliche in seinen (Not-)Unterkünften entwickelt. Die Kinder können dem Bären Briefe schreiben und ihm ihre Sorgen und Ängste mitteilen. Darüber lernen sie, dass ihre Stimme gehört wird. Gemeinsam mit Nuki setzen sie sich spielerisch mit Themen wie Mobbing, Gewaltprävention und Selbstschutz auseinander.


20.10.2025
Programmieren lernen für Kinder und Jugendliche – jetzt auch in Österreich

Programmieren lernen, spannende Berufsfelder der Informationstechnologie (IT) entdecken und Grundlagen Künstlicher Intelligenz verstehen. Wenn Kinder und Jugendliche die digitale Welt erforschen, lernen sie, wie sie die Zukunft mitgestalten können. Seit mehreren Jahren unterstützt die Ferry-Porsche-Stiftung die Hacker School in Deutschland dabei, Kindern und Jugendlichen digitale Bildung näherzubringen. Ab 2025 fördert die Stiftung nun auch die Hacker School Austria. Ziel ist, faire Zugänge zu digitaler Bildung zu schaffen und Problemlösungskompetenzen zu fördern.

Digitale Teilhabe für alle
Digitalisierung verändert unseren Alltag tiefgreifend. Über den technologischen Fortschritt bis hin zu sozialen und kulturellen Aspekten. Die Hacker School Austria hat sich daher zum Ziel gemacht, digitale Teilhabe für alle zu ermöglichen. In Kursen ab elf Jahren lernen Kinder und Jugendliche spielerisch das Programmieren, vom ersten eigenen Spiel bis zu kleinen Webanwendungen. Unterstützt werden sie dabei von sogenannten Inspirern, Studierenden und Auszubildenden aus der IT, die praxisnah ihr Wissen weitergeben und Einblicke in mögliche Berufswege geben. Darüber lernen Jugendliche digitalen Fortschritt zu nutzen und mitzugestalten.

Erste Erfolge in Österreich
Die Hacker School Austria hat bereits zahlreiche Kinder und Jugendliche für digitale Themen begeistert. Mit Formaten wie Hacker School@yourschool und yourschool Plus nahmen Schulklassen in Salzburg erfolgreich an Programmierkursen teil. Mitmachveranstaltungen wie der IT-Karrieretag der Wirtschaftskammer zeigten eindrucksvoll, wie groß das Interesse an spielerischen Zugängen zur IT ist. Auch beim Girls’Day konnten Mädchen ihre ersten Erfahrungen im Programmieren sammeln

Programmieren lernen, spannende Berufsfelder der Informationstechnologie (IT) entdecken und Grundlagen Künstlicher Intelligenz verstehen. Wenn Kinder und Jugendliche die digitale Welt erforschen, lernen sie, wie sie die Zukunft mitgestalten können. Seit mehreren Jahren unterstützt die Ferry-Porsche-Stiftung die Hacker School in Deutschland dabei, Kindern und Jugendlichen digitale Bildung näherzubringen. Ab 2025 fördert die Stiftung nun auch die Hacker School Austria. Ziel ist, faire Zugänge zu digitaler Bildung zu schaffen und Problemlösungskompetenzen zu fördern.

Digitale Teilhabe für alle
Digitalisierung verändert unseren Alltag tiefgreifend. Über den technologischen Fortschritt bis hin zu sozialen und kulturellen Aspekten. Die Hacker School Austria hat sich daher zum Ziel gemacht, digitale Teilhabe für alle zu ermöglichen. In Kursen ab elf Jahren lernen Kinder und Jugendliche spielerisch das Programmieren, vom ersten eigenen Spiel bis zu kleinen Webanwendungen. Unterstützt werden sie dabei von sogenannten Inspirern, Studierenden und Auszubildenden aus der IT, die praxisnah ihr Wissen weitergeben und Einblicke in mögliche Berufswege geben. Darüber lernen Jugendliche digitalen Fortschritt zu nutzen und mitzugestalten.

Erste Erfolge in Österreich
Die Hacker School Austria hat bereits zahlreiche Kinder und Jugendliche für digitale Themen begeistert. Mit Formaten wie Hacker School@yourschool und yourschool Plus nahmen Schulklassen in Salzburg erfolgreich an Programmierkursen teil. Mitmachveranstaltungen wie der IT-Karrieretag der Wirtschaftskammer zeigten eindrucksvoll, wie groß das Interesse an spielerischen Zugängen zur IT ist. Auch beim Girls’Day konnten Mädchen ihre ersten Erfahrungen im Programmieren sammeln

20.10.2025
Programmieren lernen für Kinder und Jugendliche – jetzt auch in Österreich

Programmieren lernen, spannende Berufsfelder der Informationstechnologie (IT) entdecken und Grundlagen Künstlicher Intelligenz verstehen. Wenn Kinder und Jugendliche die digitale Welt erforschen, lernen sie, wie sie die Zukunft mitgestalten können. Seit mehreren Jahren unterstützt die Ferry-Porsche-Stiftung die Hacker School in Deutschland dabei, Kindern und Jugendlichen digitale Bildung näherzubringen. Ab 2025 fördert die Stiftung nun auch die Hacker School Austria. Ziel ist, faire Zugänge zu digitaler Bildung zu schaffen und Problemlösungskompetenzen zu fördern.

Digitale Teilhabe für alle
Digitalisierung verändert unseren Alltag tiefgreifend. Über den technologischen Fortschritt bis hin zu sozialen und kulturellen Aspekten. Die Hacker School Austria hat sich daher zum Ziel gemacht, digitale Teilhabe für alle zu ermöglichen. In Kursen ab elf Jahren lernen Kinder und Jugendliche spielerisch das Programmieren, vom ersten eigenen Spiel bis zu kleinen Webanwendungen. Unterstützt werden sie dabei von sogenannten Inspirern, Studierenden und Auszubildenden aus der IT, die praxisnah ihr Wissen weitergeben und Einblicke in mögliche Berufswege geben. Darüber lernen Jugendliche digitalen Fortschritt zu nutzen und mitzugestalten.

Erste Erfolge in Österreich
Die Hacker School Austria hat bereits zahlreiche Kinder und Jugendliche für digitale Themen begeistert. Mit Formaten wie Hacker School@yourschool und yourschool Plus nahmen Schulklassen in Salzburg erfolgreich an Programmierkursen teil. Mitmachveranstaltungen wie der IT-Karrieretag der Wirtschaftskammer zeigten eindrucksvoll, wie groß das Interesse an spielerischen Zugängen zur IT ist. Auch beim Girls’Day konnten Mädchen ihre ersten Erfahrungen im Programmieren sammeln

Programmieren lernen, spannende Berufsfelder der Informationstechnologie (IT) entdecken und Grundlagen Künstlicher Intelligenz verstehen. Wenn Kinder und Jugendliche die digitale Welt erforschen, lernen sie, wie sie die Zukunft mitgestalten können. Seit mehreren Jahren unterstützt die Ferry-Porsche-Stiftung die Hacker School in Deutschland dabei, Kindern und Jugendlichen digitale Bildung näherzubringen. Ab 2025 fördert die Stiftung nun auch die Hacker School Austria. Ziel ist, faire Zugänge zu digitaler Bildung zu schaffen und Problemlösungskompetenzen zu fördern.

Digitale Teilhabe für alle
Digitalisierung verändert unseren Alltag tiefgreifend. Über den technologischen Fortschritt bis hin zu sozialen und kulturellen Aspekten. Die Hacker School Austria hat sich daher zum Ziel gemacht, digitale Teilhabe für alle zu ermöglichen. In Kursen ab elf Jahren lernen Kinder und Jugendliche spielerisch das Programmieren, vom ersten eigenen Spiel bis zu kleinen Webanwendungen. Unterstützt werden sie dabei von sogenannten Inspirern, Studierenden und Auszubildenden aus der IT, die praxisnah ihr Wissen weitergeben und Einblicke in mögliche Berufswege geben. Darüber lernen Jugendliche digitalen Fortschritt zu nutzen und mitzugestalten.

Erste Erfolge in Österreich
Die Hacker School Austria hat bereits zahlreiche Kinder und Jugendliche für digitale Themen begeistert. Mit Formaten wie Hacker School@yourschool und yourschool Plus nahmen Schulklassen in Salzburg erfolgreich an Programmierkursen teil. Mitmachveranstaltungen wie der IT-Karrieretag der Wirtschaftskammer zeigten eindrucksvoll, wie groß das Interesse an spielerischen Zugängen zur IT ist. Auch beim Girls’Day konnten Mädchen ihre ersten Erfahrungen im Programmieren sammeln


30.09.2025
Kleine Forscherinnen und Forscher auf Entdeckungsreise im Grünen

Stuttgart. Ausprobieren, staunen und entdecken. Ein neues Projekt bringt die spannende Welt der Naturwissenschaften in den Alltag Stuttgarter Kindergartenkinder. Gemeinsam mit ihren Erzieherinnen und Erziehern können sie mit Hilfe von Alltagsgegenständen kindgerechte Experimente durchführen – von Naturfarben über Lebewesen bis hin zu Elektrizität. Ziel ist, Kindern früh das Bewusstsein für einen verantwortungsvollen Umgang mit der Natur und Ressourcen zu vermitteln. Die Ferry-Porsche-Stiftung fördert das Projekt der Gesellschaft für Umweltbildung Baden-Württemberg e.V. ab September 2025.

„Wenn Kinder spielerisch die Welt entdecken, wächst ihre Neugier“, sagt Dr. Sebastian Rudolph, Vorstandsvorsitzender der Ferry-Porsche-Stiftung. „Gemeinsam mit der Gesellschaft für Umweltbildung Baden-Württemberg wollen wir Kinder im Kindergarten für die Naturwissenschaften begeistern. Darüber stärken wir ihr Umweltbewusstsein und ihren Forschergeist.“

Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren: noch in diesem Jahr sollen pädagogische Fachkräfte im Großraum Stuttgart geschult werden. An bis zu fünf Kindergärten sollen Erzieherinnen und Erzieher Forschungsexperimente in ihren Alltag mit den Kindern integrieren. Biologie, Chemie, Physik, Geografie, Ökologie und Mathematik gehören zu den Themenbereichen der Forscherstunden. Zusätzlich unterstützen Umwelt-bildungsfilme die Erzieherinnen und Erzieher bei der Durchführung von Forschungs-experimenten. „Kindergartenkinder können selbstständig experimentieren und die Natur entdecken. Sie begeistern sich für naturwissenschaftliche Phänomene, wodurch sie ein besseres Verständnis für Natur und Umwelt entwickeln“, berichtet Bernd Schlag, Biologe und Projektleiter der GUB.

Stuttgart. Ausprobieren, staunen und entdecken. Ein neues Projekt bringt die spannende Welt der Naturwissenschaften in den Alltag Stuttgarter Kindergartenkinder. Gemeinsam mit ihren Erzieherinnen und Erziehern können sie mit Hilfe von Alltagsgegenständen kindgerechte Experimente durchführen – von Naturfarben über Lebewesen bis hin zu Elektrizität. Ziel ist, Kindern früh das Bewusstsein für einen verantwortungsvollen Umgang mit der Natur und Ressourcen zu vermitteln. Die Ferry-Porsche-Stiftung fördert das Projekt der Gesellschaft für Umweltbildung Baden-Württemberg e.V. ab September 2025.

„Wenn Kinder spielerisch die Welt entdecken, wächst ihre Neugier“, sagt Dr. Sebastian Rudolph, Vorstandsvorsitzender der Ferry-Porsche-Stiftung. „Gemeinsam mit der Gesellschaft für Umweltbildung Baden-Württemberg wollen wir Kinder im Kindergarten für die Naturwissenschaften begeistern. Darüber stärken wir ihr Umweltbewusstsein und ihren Forschergeist.“

Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren: noch in diesem Jahr sollen pädagogische Fachkräfte im Großraum Stuttgart geschult werden. An bis zu fünf Kindergärten sollen Erzieherinnen und Erzieher Forschungsexperimente in ihren Alltag mit den Kindern integrieren. Biologie, Chemie, Physik, Geografie, Ökologie und Mathematik gehören zu den Themenbereichen der Forscherstunden. Zusätzlich unterstützen Umwelt-bildungsfilme die Erzieherinnen und Erzieher bei der Durchführung von Forschungs-experimenten. „Kindergartenkinder können selbstständig experimentieren und die Natur entdecken. Sie begeistern sich für naturwissenschaftliche Phänomene, wodurch sie ein besseres Verständnis für Natur und Umwelt entwickeln“, berichtet Bernd Schlag, Biologe und Projektleiter der GUB.


12.09.2025
Chancen zu wachsen: Die Preisträger der Ferry Porsche Challenge 2025

Stuttgart. Möglichkeiten bieten, Räume schaffen, Chancen bereiten: Mit kreativen Ideen und Formaten begleiten die Preisträger der Ferry Porsche Challenge 2025 junge Menschen auf ihrem Weg ins Leben. Am Donnerstag hat die Ferry-Porsche-Stiftung 50 Projekte aus Baden-Württemberg und Sachsen ausgezeichnet und insgesamt eine Million Euro Fördergeld vergeben. 361 gemeinnützige Organisationen und Vereine hatten sich in diesem Jahr beteiligt und ihre Konzepte unter dem Motto „Chancen zu wachsen“ eingereicht.

„Mit der Ferry Porsche Challenge 2025 wollen wir jungen Menschen Bildungs- und Teilhabechancen ermöglichen“, erklärt Dr. Sebastian Rudolph, Vorstandsvorsitzender der Ferry-Porsche-Stiftung. „Im Klassenzimmer, auf dem Sportplatz oder im täglichen Miteinander. Die prämierten Projekte schaffen Möglichkeiten, in denen sich junge Menschen entfalten können. Dort können sie Vertrauen in sich selbst entwickeln und ihren eigenen Weg finden.“

Die drei ersten Preise sind mit jeweils 75.000 Euro dotiert. Zu den Preisträgern zählt der JuClu16 e.V. Meißner Jugendverein. Jugendliche finden hier einen Treffpunkt für kulturellen Ausdruck. Dafür gestalten sie einen umgebauten Gelenkbus und eine alte Turnhalle um. So entsteht Ort für Partizipation– von Bandraum bis Bildungsangebo-te. Der Verein Sprungbrett Bildung aus Karlsruhe überzeugte die Jury mit seinem Mentoringprogramm. Durch langfristige Mentoringbeziehungen und Gemeinschaftsaktivitäten fördert das Programm die schulische und persönliche Entwicklung von Jugendlichen mit sozialen Hürden. Einen weiteren ersten Preis erhielt das Z-LAB, das Zukunftslabor der Auerbach Stiftung aus Bruchsal. Schülerinnen und Schüler stärken in praxisnahen MINT-Kursen ihre Kenntnisse in Mathematik, Naturwissenschaft, Technik und Informatik. Dadurch stärken sie ihren Umgang mit Zukunftstechnologien.

Zwei Sonderpreise für außergewöhnliches Engagement
Für herausragende Projekte vergibt die Ferry-Porsche-Stiftung zwei Sonderpreise mit je 50.000 Euro. Die JOBLINGE gAG Leipzig erhält einen der beiden Sonderpreise. Ihr Schulprojekt stärkt digitale und technische Kompetenzen im ländlichen Raum Sachsens. Ihr Ziel ist es, Interesse an MINT-Berufen zu wecken. Auch die Stell dir vor! gGmbH wird für außergewöhnliches Engagement ausgezeichnet. Das Projekt fördert Mädchen in ihrem unternehmerischen Denken und in ihrer Persönlichkeitsentwicklung. Ziel ist es, den Teilnehmerinnen wichtige Kompetenzen zu vermitteln, damit sie ihre Zukunft selbstbewusst, selbstbestimmt und wirkungsvoll gestalten können.

Außerdem vergab die Ferry-Porsche-Stiftung sechs zweite Plätze mit je 50.000 Euro und neun dritte Plätze mit je 25.000 Euro. Die übrigen Finalisten erhalten Förderungen in Höhe von jeweils 10.000 Euro. Weitere 20 nicht nominierte Projektideen werden zudem mit Anschubpreisen von je 2.500 Euro unterstützt.

Ferry-Porsche-Stiftung
Die 2018 gegründete Ferry-Porsche-Stiftung fördert und initiiert gemeinnützige Projekte in den Bereichen Soziales, Umwelt, Bildung und Wissenschaft, Kultur und Sport. Mit ihrem gesellschaftlichen Engagement will die Stiftung vor allem junge Menschen an den Unternehmensstandorten der Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG unterstützen. Namensgeber ist Ferry Porsche, der 1948 die Sportwagenmarke Porsche gründete.
Mehr Informationen online unter
www.ferry-porsche-stiftung.de und www.ferry-porsche-challenge.de

Stuttgart. Möglichkeiten bieten, Räume schaffen, Chancen bereiten: Mit kreativen Ideen und Formaten begleiten die Preisträger der Ferry Porsche Challenge 2025 junge Menschen auf ihrem Weg ins Leben. Am Donnerstag hat die Ferry-Porsche-Stiftung 50 Projekte aus Baden-Württemberg und Sachsen ausgezeichnet und insgesamt eine Million Euro Fördergeld vergeben. 361 gemeinnützige Organisationen und Vereine hatten sich in diesem Jahr beteiligt und ihre Konzepte unter dem Motto „Chancen zu wachsen“ eingereicht.

„Mit der Ferry Porsche Challenge 2025 wollen wir jungen Menschen Bildungs- und Teilhabechancen ermöglichen“, erklärt Dr. Sebastian Rudolph, Vorstandsvorsitzender der Ferry-Porsche-Stiftung. „Im Klassenzimmer, auf dem Sportplatz oder im täglichen Miteinander. Die prämierten Projekte schaffen Möglichkeiten, in denen sich junge Menschen entfalten können. Dort können sie Vertrauen in sich selbst entwickeln und ihren eigenen Weg finden.“

Die drei ersten Preise sind mit jeweils 75.000 Euro dotiert. Zu den Preisträgern zählt der JuClu16 e.V. Meißner Jugendverein. Jugendliche finden hier einen Treffpunkt für kulturellen Ausdruck. Dafür gestalten sie einen umgebauten Gelenkbus und eine alte Turnhalle um. So entsteht Ort für Partizipation– von Bandraum bis Bildungsangebo-te. Der Verein Sprungbrett Bildung aus Karlsruhe überzeugte die Jury mit seinem Mentoringprogramm. Durch langfristige Mentoringbeziehungen und Gemeinschaftsaktivitäten fördert das Programm die schulische und persönliche Entwicklung von Jugendlichen mit sozialen Hürden. Einen weiteren ersten Preis erhielt das Z-LAB, das Zukunftslabor der Auerbach Stiftung aus Bruchsal. Schülerinnen und Schüler stärken in praxisnahen MINT-Kursen ihre Kenntnisse in Mathematik, Naturwissenschaft, Technik und Informatik. Dadurch stärken sie ihren Umgang mit Zukunftstechnologien.

Zwei Sonderpreise für außergewöhnliches Engagement
Für herausragende Projekte vergibt die Ferry-Porsche-Stiftung zwei Sonderpreise mit je 50.000 Euro. Die JOBLINGE gAG Leipzig erhält einen der beiden Sonderpreise. Ihr Schulprojekt stärkt digitale und technische Kompetenzen im ländlichen Raum Sachsens. Ihr Ziel ist es, Interesse an MINT-Berufen zu wecken. Auch die Stell dir vor! gGmbH wird für außergewöhnliches Engagement ausgezeichnet. Das Projekt fördert Mädchen in ihrem unternehmerischen Denken und in ihrer Persönlichkeitsentwicklung. Ziel ist es, den Teilnehmerinnen wichtige Kompetenzen zu vermitteln, damit sie ihre Zukunft selbstbewusst, selbstbestimmt und wirkungsvoll gestalten können.

Außerdem vergab die Ferry-Porsche-Stiftung sechs zweite Plätze mit je 50.000 Euro und neun dritte Plätze mit je 25.000 Euro. Die übrigen Finalisten erhalten Förderungen in Höhe von jeweils 10.000 Euro. Weitere 20 nicht nominierte Projektideen werden zudem mit Anschubpreisen von je 2.500 Euro unterstützt.

Ferry-Porsche-Stiftung
Die 2018 gegründete Ferry-Porsche-Stiftung fördert und initiiert gemeinnützige Projekte in den Bereichen Soziales, Umwelt, Bildung und Wissenschaft, Kultur und Sport. Mit ihrem gesellschaftlichen Engagement will die Stiftung vor allem junge Menschen an den Unternehmensstandorten der Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG unterstützen. Namensgeber ist Ferry Porsche, der 1948 die Sportwagenmarke Porsche gründete.
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Förderprozess

Die Ferry-Porsche-Stiftung fördert nachhaltige und gemeinnützige Projekte rund um die Unternehmensstandorten der Porsche AG.
 Es gelten folgende Förderkriterien.

Erster Schritt
Prüfung: Passt mein Projekt zu den Förderkriterien der Ferry-Porsche-Stiftung?
Zweiter Schritt
Förderantrag auf der Webseite ausfüllen und alle benötigten Unterlagen hochladen.
Dritter Schritt
Förderantrag absenden. Wir melden uns, sobald wir Euren Antrag sorgfältig geprüft haben.
Erster Schritt

Prüfung: Passt mein Projekt zu den Förderkriterien der Ferry-Porsche-Stiftung?

Zweiter Schritt

Förderantrag auf der Webseite ausfüllen und alle benötigten Unterlagen hochladen.

Dritter Schritt

Förderantrag absenden. Wir melden uns, sobald wir Euren Antrag sorgfältig geprüft haben.